Edgar Wallace: Die Tür mit den sieben Schlössern
Der Erbe des verstorbenen Lord Selford steht fest. Es ist sein Sohn, der junge John Selford. Am Tag seines 25. Geburtstags soll die Gruft geöffnet und der Selford-Schatz an ihn übergeben werden. Einzig eine Tür mit sieben Schlössern versperrt den Zugang zur Familiengruft, in der sich der exzentrische Adlige mitsamt den Familienjuwelen begraben ließ. Noch zu Lebzeiten hatte der alte Selford die Schlüssel unter seinen Vertrauten verteilt. Als die Schlüsselträger aufeinander treffen, kommt es zu Anfeindungen, Missgunst und Habgier und es dauert nicht lange, bis sich die illustre Gesellschaft auf mörderische Weise reduziert…
Wenn dichter englischer Nebel das herrschaftliche Anwesen umwabert und es markante Charaktere aufeinander abgesehen haben, wenn gemeuchelt, vergiftet und geschossen wird, hat bestimmt der „Meister“ seine Hände im Spiel: Edgar Wallace
Die Presse schrieb:
„enorm kurzweilig und unterhaltsam“ ... „ein großartiges Ensemble in aufwendigen Kostümen“ ... „ein Bühnenbild, dass in seiner Opulenz an Downton Abbey erinnert“ NDR 90,3
„Die Story hat alles, was eine spannende Krimi-Komödie ausmacht: überraschende Wendungen, tolle Kostüme, spektakuläre Szenerie und vor allem ein großartiges Ensemble“ MOPO
„Mit dem 14. Wallace-Krimni ist dem Haus ein großer Wurf gelungen“ ... „An dieser Inszenierung stimmt alles; Spannungsablauf, Timing, Musik, Bühne und Kostüme, umgesetzt von acht vortrefflichen und ideal besetzten Schauspielern“ ... „Ein zeitloses Krimi-Vergnügen dargeboten mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Ironie“ Hamburger Abendblatt