Die Versammlung der Dinge
Interaktive Ausstellung I Ideen & Konzepte: Tine Krieg & Sylvia Deinert I Umsetzung: Tanja Gwiasda, Gyde Borth, Christopher Weymann, S. Deinert, Alexander Nham, Jan Gwiasda, Frank Helmrich, T. Krieg, Nicolas Wolf, Christian Hilgers I Film: Hanno Krieg I Sounds: T. Gwiasda I Fotos: „Dinge“ G. Borth, „ToyStories“ Gabriele Galimberti
Was ist mit der Fülle von Dingen, die uns täglich neu begegnen? Die kaputt gehen, uns anlachen, zu etwas auffordern oder belasten? Kann das weg? Die Fülle fordert die Frage des nachhaltigen Umgangs mit Dingen geradezu heraus. Es entstehen Ideen, mit vermeintlich unbrauchbaren Dingen neue Moglichkeiten der Verwendung zu entwickeln. Und nicht nur Erwachsene befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen „haben wollen“ und „begrenztem Fassungsvermögen“. Jeder Mensch fangt zu Beginn seines Lebens neu an, sich Dinge zu eigen zu machen – sich zu entscheiden – und sich mit Dingen zu umgeben, die etwas bedeuten.
„Die Versammlung der Dinge“ eroffnet Kindern wie Erwachsenen eine Forschungsreise mit Dingen ihrer Wahl aus unserem Fundus. An interaktiven Stationen konnen den gewahlten Dingen ihre Moglichkeiten entlockt werden. Ihre Eigenschaften werden erkundet und eine jeweils neue Versammlung der Dinge auf der Bühne entsteht.