Die TherapiePsychothriller von Sebastian Fitzek
für die Bühne bearbeitet von Marc Gruppe
Regie: Axel Schneider
Dr. Viktor Larenz hat sich auf die einsame nordfriesische Insel Parkum zurückgezogen. Im Leben des ehemaligen Star-Psychologen aus Berlin ist schon lange nichts mehr so, wie es einst war. Vor vier Jahren ist seine Tochter Josefine einfach verschwunden. Sie war damals 12 Jahre alt. Viktor Larenz hatte das Mädchen zu einem Arztbesuch begleitet – und sie seitdem nie mehr gesehen. Polizeieinsatz, Sonderkommission, Medienrummel, doch von dem Mädchen in all den Jahren keine Spur. Auf Parkum will Viktor Larenz an einem ausführlichen Interview über das Schicksal der Familie arbeiten. Ist es ein letzter Versuch, doch noch irgendeinen Hinweis auf ihren Verbleib zu erhalten? Oder ist es der Versuch, einen Schlussstrich zu ziehen und endlich zu akzeptieren, dass er sie nie wiedersehen wird?
Es ist November, Nebensaison, Viktor Larenz wähnt sich auf der Insel so gut wie allein. Ungestört. Nur sein Hund Sindbad leistet ihm Gesellschaft, ab und zu sieht der alte Inselbewohner Halberstädt nach dem Rechten. Da steht auf einmal diese geheimnisvolle Frau in seinem Arbeitszimmer. Was will sie von ihm? Warum scheint sie etwas zu wissen? Kann es sein, dass sie die erste Spur seit vier Jahren aufzeigen kann? Bedeutet sie Hoffnung oder Gefahr? Ein Sturm zieht auf. Es gibt keinen Ausweg, als sich der Vergangenheit zu stellen: Niemand verschwindet einfach so…
Psychothriller von Sebastian Fitzek
Für die Bühne bearbeitet von Marc Gruppe
Dr. Viktor Larenz hat sich auf die einsame nordfriesische Insel Parkum zurückgezogen. Im Leben des ehemaligen Star-Psychologen aus Berlin ist schon lange nichts mehr so, wie es einst war. Vor vier Jahren ist seine Tochter Josefine einfach verschwunden. Sie war damals 12 Jahre alt. Viktor Larenz hatte das Mädchen zu einem Arztbesuch begleitet – und sie seitdem nie mehr gesehen. Polizeieinsatz, Sonderkommission, Medienrummel, doch von dem Mädchen in all den Jahren keine Spur.
Auf Parkum will Viktor Larenz an einem ausführlichen Interview über das Schicksal der Familie arbeiten. Ist es ein letzter Versuch, doch noch irgendeinen Hinweis auf ihren Verbleib zu erhalten? Oder ist es der Versuch, einen Schlussstrich zu ziehen und endlich zu akzeptieren, dass er sie nie wiedersehen wird?
Es ist November, Nebensaison, Viktor Larenz wähnt sich auf der Insel so gut wie allein. Ungestört. Nur sein Hund Sindbad leistet ihm Gesellschaft, ab und zu sieht der alte Inselbewohner Halberstädt nach dem Rechten. Da steht auf einmal diese geheimnisvolle Frau in seinem Arbeitszimmer. Was will sie von ihm? Warum scheint sie etwas zu wissen? Kann es sein, dass sie die erste Spur seit vier Jahren aufzeigen kann? Bedeutet sie Hoffnung oder Gefahr?
Ein Sturm zieht auf. Es gibt keinen Ausweg, als sich der Vergangenheit zu stellen: Niemand verschwindet einfach so…
Psychothriller von Sebastian FitzekFür die Bühne bearbeitet von Marc Gruppe
Regie und Bühne: Axel SchneiderKostüme: Laura LoehningMit Ulrich Bähnk, Isabell Fischer, Hans Schernthaner
Polizeieinsatz, Sonderkommission, Medienrummel – doch von der 12-jährigen Josefine fehlt seit vier Jahren jede Spur. Auch die private Suche ihres Vaters Dr. Viktor Larenz blieb ohne Erfolg. Um das Schicksal der Familie aufzuarbeiten, hat sich der ehemalige Star-Psychiater in der Nebensaison auf die nordfriesische Insel Parkum zurückgezogen. Da steht plötzlich eine geheimnisvolle Frau in seinem Arbeitszimmer und bittet ihn um seine Hilfe als Arzt. Ihre Wahnvorstellungen handeln von einem kleinen Mädchen… Zeigen sie seit vier Jahren die erste Spur zu seiner Tochter auf? Bedeuten sie Hoffnung oder Gefahr? Es gibt keinen Ausweg, Viktor Larenz muss sich der Vergangenheit stellen, denn niemand verschwindet einfach so!
Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten Thrillerautoren Deutschlands. Der Psychothriller „Die Therapie“ führte wochenlang die Bestsellerlisten an. Auch seine Bücher „Passagier 23“ und „Der Insasse“ haben ein Millionenpublikum erreicht.
„Das Spiel der drei Schauspieler ist eindringlich, die Handlung komplex und wendungsreich.“ Bergedorfer Zeitung / Hamburger Abendblatt