Im Januar 2017 stellt die Gedok wie jedes Jahr ihre neuen Mitglieder vor. Die bildende Künstlerin Margret Schubert faszinieren Lost Places und alte Hauswände, Andrea Meyer kreiert dreidimensionale Papierobjekte. Katharina Ortlebs figurative Keramiken sind so vielfältig wie die Welt und genau wie diese nicht an jeder Ecke gleich. Von Studienreisen nach China, Korea und Japan inspiriert, zeigt Claudia Craemer Objekte, die im Rakubrand entstanden sind. Carina Hammer setzt sich auf der Leinwand mit Augenblicken uns Stimmungen intensiv auseinander und erlebt sie noch einmal nach. Susanne Bienwald schreibt Romane (Lesung am 18.1.). Die Klarinettistin Pamela Coats ist in Kammermusik und Orchester- sowie Opernensembles aktiv. Bei dieser Ausstellung zeigt sich die Vielfalt der GEDOK besonders, weil alle Sparten vertreten sind.
In der Ausstellung werden auch die Jahresgaben von Francesca Cogoni-Hempfling, Hanna Malzahn und Elke Meyer-Stonies vorgestellt.