Die Känguru-ChronikenMarc-Uwe lebt mit einem Känguru zusammen. Dieses ist überzeugter Kommunist, steht total auf Nirvana und futtert unentwegt Schnapspralinen. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. Im Prinzip eine klassische Wohngemeinschaft. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd.
nach den Textsammlungen von Marc-Uwe KlingBühnenfassung: Hans SchernthanerRegie Hans SchernthanerBühne: Sonja Zander Kostüme: Anne SpitzerFilm und Projektion: Lukasz LawickiMit: Katrin Gerken, Johannes Merz, Florian Miro, Stephan Möller-Titel, Jannik NowakMarc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Dieses ist überzeugter Kommunist, steht total auf Nirvana und futtert unentwegt Schnapspralinen. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. Im Prinzip eine klassische Wohngemeinschaft. Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern dieses Duos – dabei bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: Ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Warum heißt es recht haben und nicht link haben? Ist rechts vor links die Veräußerung reaktionärkonservativer Unterdrückungsmuster? Und schließlich geht es um die Frage aller Fragen: Wer ist besser – Bud Spencer oder Terence Hill? So nimmt uns das ungewöhnliche Duo mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd.