Die FeuerzangenbowleNach dem Roman von Heinrich Spoerl
Bühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostüme: Daniela Kock
"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle...
Pressestimmen
„Viel Applaus und etliche Bravos.“ (BILD)
„... wunderbar verschrobene Professoren...“ (Hamburger Abendblatt)
"Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich." (Morgenpost)
Von Ferdinand von Schirach
Regie: Axel Schneider
Richard Gärtner möchte nicht mehr leben. Nach dem Tod seiner Frau fehlt ihm, obwohl er noch kerngesund ist, der Lebenswille. Er entscheidet sich zu sterben und bittet seine Hausärztin um Beihilfe zum Suizid. Diese verweigert ihm die Unterstützung. Jetzt - an diesem Abend - beschäftigt der Fall den Deutschen Ethikrat. Sachverständige aus Justiz, Medizin und Kirche diskutieren über das Recht auf einen assistierten Suizid. Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet über unseren Tod? Am Ende des Abends liegen die Empfehlungen des Ethikrats vor und wir (das Publikum) müssen abstimmen und ein Urteil fällen. Wie beweist man die Autonomie und Selbstbestimmtheit eines Suizidwunsches? sind Palliativmedizin oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? Lässt sich die Moral einer Gesellschaft so schnell umcodieren, dass sie den Suizidwunsch eines gesunden Menschen akzeptieren kann?
Das Kultstück ist wieder da: "Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle ...
Nach dem Roman von Heinrich SpoerlBühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderKostüme: Daniela KockMit dem Ensemble des Altonaer TheatersDas Kultstück ist wieder da! Nach mehr als 500 Vorstellungen, wieder im Programm! „Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee:Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin'“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizendeTochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle…
Nach dem Roman von Heinrich SpoerlBühnenfassung Wilfried SchröderRegie und Bühne Axel SchneiderMusikalische Einrichtung Olaf PaschnerKostüme Daniela Kock Mit Tim Albers, Ole Bielfeldt, Tommaso Cacciapuoti, Franz-Joseph Dieken, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Thomas Franz, Steffen Köster, Karsten Kramer/ Alexander Scala, Marc Laade, Ole Schlosshauer, Verena Wolfien/ Angelina Kamp"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle...
Nach dem Roman von Heinrich SpoerlBühnenfassung Wilfried SchröderRegie und Bühne Axel SchneiderMusikalische Einrichtung Olaf PaschnerKostüme Daniela Kock Mit Tim Albers, Ole Bielfeldt, Tommaso Cacciapuoti, Franz-Joseph Dieken, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Thomas Franz, Steffen Köster, Karsten Kramer/ Alexander Scala, Marc Laade, Ole Schlosshauer, Verena Wolfien/ Angelina Kamp"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle...
Nach dem Roman von Heinrich SpoerlBühnenfassung Wilfried SchröderRegie und Bühne Axel SchneiderMusikalische Einrichtung Olaf PaschnerKostüme Daniela Kock "Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle...
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
Bühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostüme: Laura Loehning
Der Titel spricht für sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die „drei fff“ und die Streiche, die ehemals an Schulen üblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das Getränk… Die „Feuerzangenbowle“ gehört irgendwie in die Vorweihnachtszeit – auch am Altonaer Theater.
Von Truman Capote
Für die Bühne bearbeitet von Richard GreenbergDeutsch von Ulrike ZemmeRegie: Benjamin HilleAusstattung: Barbara KrottMit: Josepha Grünberg, Philip Wilhelmi, Daniel Große Boymann, Achmed Ole Bielfeldt, Reinhold Weiser, Sorina Kiefer
1958 landete Truman Capote einen Bestseller mit seiner Geschichte über eine hinreißende junge Frau. Die Verfilmung mit Audrey Hepburn als Holly Golightly wurde ein Welterfolg, das Lied „Moon River“ ein Hit. Sehen Sie jetzt die kongeniale Bühnenfassung von Richard Greenberg.
Im New Yorker Partytrubel der 1940er Jahre ist die fast neunzehnjährige Holly eine geheimnisvolle Ausnahmeerscheinung. Sie mischt das Nachtleben auf und bezaubert die Männer durch ihre Ausstrahlung, ihre Schlagfertigkeit und ihren entwaffnenden Charme. Sie lässt sich zwar gerne von ihnen einen luxuriösen Lebensstil finanzieren, bewahrt aber immer ihre Freiheit. Manchmal jedoch, wenn ihr alles zu viel wird, gibt es nur einen Ort, der sie beruhigt: Tiffany, der berühmte Juwelier in der Fifth Avenue mit seinen glitzernden Diamanten in der Auslage.
Hollys Nachbar, ein junger Schriftsteller, den sie, obwohl er anders heißt, stets Fred nennt, beobachtet ihr turbulentes und glamouröses Leben, während er versucht, seine eigene Existenz zu ordnen und seine Karriere voranzutreiben. Und er verfällt ihrem Charme, obwohl sie ihn davor gewarnt hat, sich in ein wildes Geschöpf wie sie zu verlieben…
Erleben Sie ihre hinreißende Geschichte jetzt in der gelobten Broadway-Version auf der Bühne.
Eine Kooperation der Schauspielbühnen in Stuttgart mit dem Altonaer Theater Hamburg.