bremer shakespeare company
Von David Greig
Deutschsprachige Erstaufführung
Übersetzung: Simon Elias, Patricia Benecke
Regie: Patricias Benecke
Bühne/Kostüme: Rike Schimitschek
Musik: Simon Slater
Bühnenmusik: Karin Christoph
Mit Simon Elias, Ulrike Knospe, Tim Lee, Sofie Miller, Petra-Janina Schultz
Am Tag vor der Wintersonnenwende, fährt die junge, etwas zugeknöpfte Literaturwissenschaftlerin Prudencia Hart in das beschauliches Grenzstädtchen Kelso zu einem Kongress über „Romantische Grenzballaden“. Auf den Schneesturm hatte ihre Wetter-App sie vorbereitet, doch dass sich in der bevorstehenden Wintersonnenwendenacht – nach einer alten Mythologie -„das Tor zur Anderswelt“ öffnet, damit rechnet sie nicht. Und so stolpert sie im völlig eingeschneiten Kelso durch einen „Riss in der Zeit“ in ein Bed & Breakfast, das der Teufel persönlich führt. In einem wilden, anarchischen Ritt, befeuert von „burning Sambucas“ mutiert sie von der befangenen Teilnehmerin der eitlen und fordernden akademischen Konferenzgesellschaft zur Heldin wider Willen ihrer eigenen Ballade, in der sie sich in einer Welt wiederfindet, in der alles anders erscheint, als sie gedacht hat, und doch alles möglich scheint – sogar, dass sie selbst vielleicht gar nicht so zugeknöpft ist…
Eine lyrische, verführerische, dreiste, philosophische, zum Abwinken komische Komödie mit Live-Musik, die in der Tradition des englischen/schottischen Pub Theatre steht.
11. PRIVATTHEATERTAGE Kategorie "Komödie"
Von David Greig
Deutschsprachige Erstaufführung
Übersetzung: Simon Elias, Patricia BeneckeRegie: Patricias BeneckeBühne/Kostüme: Rike SchimitschekMusik: Simon Slater Bühnenmusik: Karin ChristophMit Simon Elias, Ulrike Knospe, Tim Lee, Sofie Miller, Petra-Janina Schultz
Am Tag vor der Wintersonnenwende, fährt die junge, etwas zugeknöpfte Literaturwissenschaft-lerin Prudencia Hart in das beschauliches Grenzstädtchen Kelso zu einem Kongress über „Ro-mantische Grenzballaden“. Auf den Schneesturm hatte ihre Wetter-App sie vorbereitet, doch dass sich in der bevorstehenden Wintersonnenwendenacht – nach einer alten Mythologie -„das Tor zur Anderswelt“ öffnet, damit rechnet sie nicht. Und so stolpert sie im völlig einge-schneiten Kelso durch einen „Riss in der Zeit“ in ein Bed & Breakfast, das der Teufel persönlich führt. In einem wilden, anarchischen Ritt, befeuert von „burning Sambucas“ mutiert sie von der befangenen Teilnehmerin der eitlen und fordernden akademischen Konferenzgesellschaft zur Heldin wider Willen ihrer eigenen Ballade, in der sie sich in einer Welt wiederfindet, in der alles anders erscheint, als sie gedacht hat, und doch alles möglich scheint – sogar, dass sie selbst vielleicht gar nicht so zugeknöpft ist...
Eine lyrische, verführerische, dreiste, philosophische, zum Abwinken komische Komödie mit Live-Musik, die in der Tradition des englischen/schottischen Pub Theatre steht.
Eine Produktion der bremer shakespeare company in der Kategorie Komödie im Rahmen der 11. PRIVATTHEATERTAGE