DER KLEINE HÄWELMANN
Es ist Nacht. Der kleine Häwelmann kann nicht schlafen. Da kommt er auf den wunderbaren Gedanken, mit seinem Rollenbettchen durch das Zimmer zu fahren. Er baut sich ein Segel und bläst hinein. „Mehr, mehr“, ruft der kleine Häwelmann und schon geht es kopfüber die Wände entlang und auf dem Mondstrahl zum Schlüsselloch hinaus in die weite Welt und sogar in den Himmel hinein. Eine phantastische Reise beginnt, auf welcher der kleine Häwelmann in Begleitung des Mondes einen selbstgefälligen Hahn, eine fröhliche Katze, eine Eule, eine Maus und tanzende Sterne kennenlernt.
„Kahmann versteht es, ihr junges Publikum in Bann zu ziehen“ (Berliner Morgenpost)