In seinen Collagen setzt sich der Historiker und Künstler Ivan Kulnev kritisch mit der Oktoberrevolution 1917 auseinander. Im Mittelpunkt steht der “homo sovieticus” – das Produkt des sowjetischen Experiments. Wie lebte der Mensch in jener Zeit? Worüber machte er sich Gedanken? Worüber redete, wovon träumte er? Wie überlebte er unter der grausamen Diktatur? Wovon lebt der postsowjetische Mensch heute?
Die Ausstellung ist bis Mitte Dezember 2017 in der Galerie im Georgshof zu sehen.
Anmeldungen erforderlich unter der E-Mailadresse luthe@toepfer-stiftung.de.