Berührungspunkte: Grobes Leder trifft auf feine Seide, Scham trifft auf Stolz und Traum auf Wirklichkeit. Die Objektkunst von Anna Nau findet sich in der heutigen xpon-art Galerie wieder und fügt sich ein in verlassene Nischen und die kühle Atmosphäre einer ehemaligen Fleischerei.
Besucher dürfen u.a. gespannt sein auf einen mit Füßen getretenen und gleichzeitig zum versehrten Spielball Erde verwandelten Pelé, auf ein entsetzlich schlagkräftiges Vergissmeinnicht, das als blaue Blume (der Romantik) offenbar ausgedient hat sowie auf eine von R. Strauss ganz und gar emanzipierte Rosenkavalier*in, die ihre Erinnerungen in Form von Blüten auf dem Blute zu tragen scheint.
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Mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg
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