Seit 1973 gehören die Ballett-Werkstätten zum festen Programm des Hamburg Ballett. Initiiert wurde die Veranstaltung von John Neumeier, der sie auch stets selbst moderierte. Demis Volpi setzt diese Tradition fort und erweitert den Kreis der Moderierenden um Produktionsbeteiligte wie beispielsweise Kostüm- oder Lichtdesigner*innen und Ballettmeister*innen, die exklusiv zur Einstudierung der Ballette anreisen und mit dem Ensemble am jeweiligen Stil und Vokabular der einzelnen Choreograf*innen arbeiten.
Nach einem öffentlichen Training auf der Bühne geben sie kostbare Einblicke in den Arbeits- und Probenprozess und verraten wie das jeweilige Werk zustande kommt und worauf das Publikum besonders achten sollte. Oft bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer noch vor der Premiere erste Eindrücke einer neuen Produktion.
2 Stunden | keine Pause
Öffentliches Training eine halbe Stunde vor Beginn der Werkstatt