Eine Fotoausstellung über Klima, Apokalypse und soziale Gerechtigkeit
Geht nun wirklich alles den Bach hinunter und unsere Tage sind gezählt? Welche Schritte müssen wir unternehmen, um den Karren doch noch aus dem Dreck zu ziehen und sind sie individuell oder kollektiv, lokal oder global, analog oder digital, friedlich oder sogar militant?
Wir richten den Blick auf das Außen und versuchen uns selbst zu hinterfragen, reflektieren unsere Lebenswirklichkeiten in Bezug auf Umwelt, Klima und soziale Gerechtigkeit. Wir präsentieren Fotoarbeiten, die ein Spannungsfeld des (un-) ökologischen Handelns aufzeigen, portraitieren Aktivist*innen, die die Welt mit großen und kleinen Gesten schützen wollen, genauso aber auch Akteur*innen, die sich mehr oder weniger bewusst der ökologischen Nachhaltigkeit widersetzen.
Drei Fotografiekurse der HAW Hamburg unter der Leitung von Linn Schröder, Lia Darjes und Philipp Meuser machen eine Bestandsaufnahme unseres Verhältnisses zur Umwelt und suchen nach Perspektiven, nach (ausgefuchsten) Konzepten und den Utopien, die uns den Ausweg aus der nahenden Apokalypse.
Vernissage
30.9.2022 ab 18h
Öffnungszeiten
01.10.22 / 02.10.22 / 03.10.22
jeweils 14 – 20h