Die Helmut-Schmidt-Universität, und damit der Hochschulcampus der Bundeswehr in Hamburg, soll als Ort des wissenschaftlichen Lernens und Lebens langfristig und für die Zukunft gesichert werden.
Um einen zukunftsweisenden Entwurf für die Weiterentwicklung des bestehenden Campus zu erhalten, rief die Bundesbauabteilung Hamburg (BBA) einen zweiphasigen Planungswettbewerb aus. An diesem Wettbewerb beteiligten sich insgesamt zehn Architekturbüros, von denen es sieben in die 2. Phase schafften.
Das Preisgericht wählte, nach intensiver Diskussion und enger Abstimmung mit den beteiligten Sachverständigen (insbesondere des Denkmalschutzes), drei Preisträger aus.
Diese werden zum Abschluss des Planungswettbewerbs im Rahmen einer Ausstellung, in der alle Entwürfe gezeigt werden, verkündet.
Der siegreiche Entwurf bildet im Anschluss den Rahmen für einen Masterplan.
An der feierlichen Ausstellungseröffnung, die am Montag, den 19. Juni 2023, ab 11:30 Uhr im Foyer des Hochschulgebäudes H1 („Roter Platz“), Helmut-Schmidt-Universität, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg, stattfindet, nehmen u. a. Dr. Carsten Brosda, Senator der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Alexander Götz, Abteilungsleiter Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung, und Prof. Dr. Klaus Bertram Beckmann, Präsident der Universität der Bundeswehr, teil.
Alle Entwürfe werden in der Helmut-Schmidt-Universität bis zum 30. Juni 2023 öffentlich ausgestellt, die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen: https://www.masterplan-helmut-schmidt-universitaet.de