Rolf und Nora Sturm, Vater und Tochter, arbeiten und leben beide in Berlin.
Rolf Sturm, der über sich selbst sagt, er sei ein Chaot, schafft durch die Verarbeitung von Fundstücken und ihre differenzierte Verflechtung miteinander zu "Fundwerken", ein historisches, zum Teil ethnologisches Bezugssystem, welches er komisch und ironisch kommentiert. Seit 1963 hat er zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland bestritten. Seine Werke stehen in privaten sowie öffentlichen Sammlungen und Museen.
Nora Sturm, aufgewachsen in einer Künstlerfamilie, hatte mit 19 Jahren ihre erste Einzelausstellung. Ihre Kunst bewegt sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit .Sie arbeitet vorrangig mit Mischtechniken , für die sie Brikettasche, Acryl, Ölkreiden , Kohle und Pigmente verwendet. Sie hatte bereits diverse Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland.
