Die Ausstellung "Nichts. Nur Fort!" Flucht und Neuanfang in Buenos Aires, Montevideo und São Paulo zeigt am Beispiel der drei südamerikanischen Metropolen und verschiedener Biografien den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil und die langandauernden Nachwirkungen der nationalsozialistischen Vertreibungspolitik auf. Auf 14 Plakaten sowie einer Audiostation und einem Katalog mit weiteren Materialien werden verschiedene Schlaglichter auf diese komplexe Geschichte geworfen.
Zu sehen ist die Ausstellung vom 1. bis 28. April im Foyer des Hamburg-Hauses, geöffnet montags bis freitags von 10:00 bis 22:00 Uhr. Im Anschluss ist die Ausstellung vom 1. bis 31. Mai in den Räumen der Bücherhalle Eimsbüttel zu sehen.