Diese Runde des internationalen Plakatwettbewerbs mit 826 Einreichungen aus insgesamt 53 Ländern hat sich dem Gefühl der Angst verschrieben.
"Es ist offensichtlich, dass Angst für Demokratien schädlich ist. Spätestens seit der jüngsten Europawahl. Ängstliche Menschen sind empfänglicher für viele Art von Heilsversprechungen und lassen sich leicht von Extremisten vereinnahmen. Umso wichtiger ist es, sich mit der Angst der Menschen – auch in der Kunst – zu befassen und ihr angemessenen Raum zu geben", erläutert der Schirmherr des Plakatwettbewerbs Klaus Staeck.