Amaryllis Quartett
»Aufregend frisch und auf kluge Weise unkonventionell« begeistert sich die Presse über das Amaryllis Quartett. Mit einer »staunenswert makellosen Technik« kombiniert das Quartett Klassiker der Quartettliteratur mit Neuer Musik. Unter dem Motto »amaryllis 3x3« ist es regelmäßig mit einem eigenen Zyklus in der Laeiszhalle zu Gast.
Den vier jungen Musikern des Amaryllis Quartetts – die bei Walter Levin in Basel, später dann beim Alban Berg Quartett in Köln und bei Günter Pichler in Madrid ausgebildet wurden – liegt dabei die Uraufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Johannes Fischer, Eino Tamberg oder Lin Yang ebenso am Herzen wie die Wiederentdeckung heute vergessener Meisterwerke, etwa der Streichquartette des ungarischen Komponisten Géza Frid.
Das Amaryllis Quartett feiert: Seit 15 Jahren spielen Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz und Yves Sandoz zusammen. Zu ihrem Jubiläum hat das Quartett ein Programm aus Stücken zusammengestell, die ihren gemeinsamen Weg besonders geprägt haben. Darunter Werke von Schubert und Bartók, mit denen das Quartett zum ersten Mal in der Laeiszhalle auftrat.
Spielstätteninformationen: Elbphilharmonie Hamburg / Kleiner Saal