Ortsbezogen und phänomenologisch findet Andreas Peiffer mit dem Glückstädter Palais den Rahmen und die Klammer für eine offene Rhapsodie aus Skulptur, Installation, Performance, Film und Video: Abstrakte wie distanzlose, wuchtig wie präzise aber immer schnörkellose Formulierungen um Stahl und Beton, Architektur und Heroin, holländische Spätrenaissance und Brutalismus, Detroit und Glückstadt, Spießbürgerroutinen und Drogensucht.