Das was bleibt, sich immer wieder neu manifestiert, der Vielfalt zugetan - Das ist es was mich interessiert. Meiner Arbeiten liegen keinerlei moralische Beurteilungen der dargestellten Sachverhalte zugrunde. Vielmehr ist es das "magische" des Lebens und seiner Erscheinungsformen, aus der beobachteten Perspektive heraus gesehen, was mich fasziniert. Gegenständliches ist hier auf seine symbolhafte oder gleichnishafte Form reduziert, was reichlich Raum für persönliche Interpretationen lässt. Jede Gute Geschichte entsteht aus der Beobachtung und jede Emanation hat ihr "Dahinter", hat seine Begründung im gestaltenden Geist. Dem besonderen Gegenstand, oder dem besonderen Gedanken ein Gefäß geben.