Was verbirgt sich hinter dem Namen „Krakeel“? 5 Musiker, die Lust haben, Stücke aus Rock- und Popmusik mit plattdeutschen Texten zu präsentieren. Und es ist wirklich eine Vielfalt, die da angeboten wird: von der Ballade bis zum Tango, vom Folk-Song bis zum Blues und Rock – also schon für alle Freunde der plattdeutschen Sprache, aber auch für Rock-Fans. Und das findet die Band eben wichtig und reizvoll an diesem Projekt: es soll einerseits ein Beitrag sein zur Erhaltung der plattdeutschen Sprache, andererseits muss es auch akzeptiert werden, dass hier nicht traditionelle niederdeutsche Folklore im Vordergrund steht, sondern schon überwiegend auch Musik mit Einflüssen aus Rock, Pop und Jazz. Im Repertoire befinden sich Stücke von den Beatles, den Stones, den Kinks, Otis Redding, Rio Reiser, Donovan, J.J. Cale, Van Morrison, Joe Cocker, Bill Withers, Joe Bonamassa, Ray Charles u. a. – nur eben mit plattdeutschen Texten versehen. Krakeel dat sünd: Gerd Galonska (Gesang, Gitarre, Ukulele), Sönke Kalk (Leadgitarre, Banjo), Benjamin Morlath (Geige, Akkordeon, Banjo, Gitarre, Gesang), Wilfried Rex (Kontrabass, Tuba, Gesang), Zwille Simon (Schlagzeug, Gesang)