Von Tunneltälern, Baumpiepern, Wildäpfeln und Rindviechern
Eine Tour ins Naturschutzgebiet Höltigbaum
Von der Eiszeit abwechslungsreich geformt und lange landwirtschaftlich genutzt, war der Höltigbaum bis in jüngste Zeit ein großer Standortübungsplatz.
Heute bildet er ein länderübergreifendes Naturschutzgebiet zwischen Hamburg und Stormarn. Zum Erhalt der Ökologie und Vielfalt des Lebensraums wird der größte Teil des Höltigbaums als „halboffene Heidelandschaft“ durch verschiedene Weidetiere genutzt. So kann es durchaus vorkommen, dass sich der Radler seinen Weg unversehens mit einer Herde Gallowayrinder oder Heidschnucken teilen muss. Unser Ziel ist das Besucherzentrum "Haus der Wilden Weiden", dass durch seine Ausstellung einen guten Einblick und viel Wissenswertes über dieses NSG vermittelt.
Über Brunsbek und Meilsdorf erreichen wir den Höltigbaum, die Rückfahrt verläuft über Stapelfeld und Stellau.
Wegequalität: meist Asphaltwege, teilweise Wander- und Feldwege.
Strecke: 45 km
Schwierigkeit: Flotte Touren
Hier ist ein wenig Übung erforderlich. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt zwischen 16 und 19 km/h.
Verpflegung: Picknick