Von Bach bis Piazolla
am Flügel: Leopoldo Lipstein
Die Interpretationskunst des argentinischen Pianisten Leopoldo Lipstein gehört zu den bemerkenswerten des gegenwärtigen Konzertlebens.
Behutsam und unmerklich treten Selbstverständlichkeiten, wie perfekte Technik und Stilgefühl, Professionalität und musikalische Intelligenz in den Dienst einer sensiblen und liebevollen Poesie.
Schon früh bereiste er als Wunderkind ganz Südamerika. Mit 17 Jahren gewann er den ersten Preis des Nationalen Argentinischen Klavierwettbewerbs. Lipstein gibt Solo-Konzerte auf der ganzen Welt, unter anderem in Deutschland, USA, Japan und Südamerika. Er ist Klavierdozent an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Auf dem Programm
Johann Sebastian Bach: Französische Suite Nr. 5 BWV 816; von Astor Piazzolla: „Adios Nonino“; von Claude Debussy: Suite Bergamasque und Le Tombeau de Couperin von Maurice Ravel.