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The Glory Gospel Singers (USA) - Merry Christmas... Eine amerikanische Weihnacht

Kategorie: Musik

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In ihren Liedern bringen sie ihren Glauben an Gott überzeugend und emotional zu ihrem Publikum. „The Glory Gospel Singers“ sind ein Teil der bis zu 70‐köpfigen New Yorker „WWRL Community Chorale“. Sie werden für jede Tournee von der Leiterin, Phyllis McKoy Joubert, neu zusammengestellt. "The Glory Gospel Singers“ stehen für Authentizität und Ehrlichkeit.
Immer wieder schaffen sie es, mit ihrer Show die afroamerikanische Kirchenkultur in die europäischen Gemeinden zu bringen. Die Sängerinnen und Sänger geben wirklich alles und das spürt auch das Publikum! Lassen Sie sich diesen mitreißenden Hörgenuß in historischer Kulisse nicht entgehen und seien Sie am 5.1.2020 dabei, wenn es im Rittersaal heißt "Oh Happy Day"!
Die Lieder der Sklaven Die Anfänge der afroamerikanischen Musik sind unlösbar mit der Sklaverei verwoben, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert viele Millionen Menschen auf schlimmste Art und Weise von Afrika nach Amerika brachte.
Der Verlust der Familie und des reichen afrikanischen Sozialgefüges in den Stämmen führte zu unerträglicher Isolation. Für die Sklaven, die in völliger Unterdrückung lebten, wurde der Gesang zur einzigen Möglichkeit, um der Sehnsucht nach der verlorenen Heimat Ausdruck verleihen zu können. Die Musik einte die Sklaven. Sie half, die Müdigkeit und Eintönigkeit der Arbeit zu ertragen und diente auch der Kommunikation untereinander.
Die Gesänge wurden Ausdruck innigen Glaubens und der Hoffnung auf Freiheit. Das wohl bekannteste Lied aus diesem Genre ist “Go down Moses“. In der Regel sind diese Lieder rhythmisch stark betont, weil neben dem Gesang auch der Tanz eine wichtige Rolle spielt. Die Texte handeln bevorzugt von Befreiung und stammen direkt aus der Bibel.

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