CCR Creedence Clearwater Revived (USA/UK)
Featuring Johnnie Guitar Williamson
Die Woodstock-Legende CCR galt in den späten 60ern und frühen 70ern als eine der erfolgreichsten Bands der Welt. Mit den Hits wie Suzie Q., Proud Mary, Bad Moon Rising, Who'll Stop the Rain, Hey Tonight, Have You Ever Seen the Rain u.v.m. tourt Creedence Clearwater Revived featuring Johnnie Guitar Williamson in den letzten Jahren wieder verstärkt durch ganz Europa, begeisterte 2012 über 100.000 Fans in Samara, Russland, und spielte kürzlich zum Jahreswechsel auf den Stufen des Kulturpalastes in Warschau, was in der Neujahrsnacht ein Millionenpublikum live im TV verfolgte.
CCRevived tritt mit einem All-Star Line-up auf:
Johnnie Guitar Williamson - Lead guitar and Vocals (geb. 1947)
Ex Mitglied der norwegischen Kultrockband “Titanic” (1970 – 1979) und über eine Dekade lang Gitarrist bei den legendären Animals. Arbeitet aber auch mit großen Namen wie Spencer Davis, Chris Farlowe, Noel Redding, Paul Jones (The Blues Band), Eric Bell, Jerry Donahue, Don Airey (Deep Purple), Rick Wakeman (Ex-Yes) u.v.m. zusammen und teilte sich eine Bühne mit Rory Gallagher, Robert Plant, Led Zeppelin, Deep Purple, Tony Joe White, John Mayall, Jethro Tull, Whitesnake, Cream und Chuck Berry, um nur einige zu nennen.
Seit 1997 bei CCRevived
John W. Doyle - Lead vocal and Guitar (geb. 1977)
War viele Jahre in der Band von Dave Sharp (The Alarm) als Sänger und Gitarrist tätig. Arbeitete mit Iggy Pop, Zoot Money und Gary Fletcher zusammen und machte dann solo als Singer- Songwriter Karriere. Ist aber auch als Gitarren-Lehrer, Studiomusiker und Produzent sehr gefragt.
Seit 2016 bei CCRevived
Chris Allen - Bass and Vocals (geb. 1952)
Aktuell auch Leadsänger der britischen Rock-Legende „The Troggs“,
ehemaliges Mitglied bei der „Denny Laine Band“.
Seit 1997 bei CCRevived
Walter Day - Drums and Vocals (geb. 1945)
Hat mit Don Henley von den Eagles gearbeitet, mit Alan Silson von Smokie, war bei The Move und tourte mit den Swinging Blue Jeans, den Kinks und Rod Stewart.
Seit 2005 bei CCRevived
Sie kommen nicht allein! Bringen gleich noch weitere Rock- Giganten mit
Omega – 55 Jahre Live On Stage
Ihre Band-Historie ist nur ein paar Wochen kürzer als die der Rolling Stones. Im Juli 1962 hatten Jagger, Richards und Co ihr erstes Konzert in London. Am 23.09.1962 spielen Omega ihr erstes Konzert an der Technischen Hochschule Budapest, hervorgegangen aus zwei Schülerbands, in denen Sänger Janos „Mecky“ Kobor und Keyboarder Laszlo „Laci“ Benkö aktiv sind. Wobei ihre Vorgeschichte bis ins Jahr 1959 reichte, damit hätten die Ungarn sogar die ältere Rockband. Was nicht weiter wichtig wäre, hätte es nicht 50 Jahre später ein Versprechen von Sänger und Bandleader Janos Kobor gegeben: So lange die Rolling Stones spielen, machen wir auch weiter.
Sie haben weiter gemacht. Im Laufe der vergangenen gut zehn Jahre hat die Band ein Spätwerk produziert, das die früheren Erfolge so würdig wie eindrucksvoll fortsetzt. Ihre legendären Live-Qualitäten und die überragende Laser-Show haben sie im Jubiläumsjahr 2016/2017, anlässlich ihrer „55jährigen Geburtstagstour“ erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 1970 feiert die Band ihren internationalen Durchbruch mit „Gyöngyhajú lány“ (“Mädchen mit dem Perlen im Haar”). Der Song bringt Festivalpreise, nationale und internationale Auszeichnungen, wird in der Version „Schreib es mir in den Sand“ für Frank Schöbel dessen größter Hit und liefert zweieinhalb Jahrzehnte später noch den Scorpions die Vorlage zu ihrem Erfolg „White Dove“.
Nazareth
Konventionellen, sauber gespielten Hard-Rock mit einem wohlklingend klingenden Gesang machten die schottischen Nazareth aus der Nähe von Edinburgh ab 1969 zu ihrem Programm. Gegründet wurde die Band von Dan McCafferty (vocals), Manny Carlton (guitar), Pete Agnew (bass) und Darrel Sweet (drums). Der harte Kern der Band blieb über 20 Jahre zusammen. In diesen zwei Jahrzehnten bewährte sich Nazareth als solide und perfekt eingespielte Live-Formation, die ein Dutzend Top-Hits und fünf Bestseller-Alben verbuchen konnten. Millionenhits wie „Love Hurts“, „This Flight Tonight“ und „Dream On“ wurden zu Meilensteinen der Rockmusik und die Band zu einer der einflussreichsten Hardrock-Formationen der 70er und 80er Jahre. Spätere Legenden wie Guns N‘ Roses und Metallica zählen Nazareth zu ihren wichtigsten Einflüssen. Tatsächlich gehört die Band in eine Riege mit Led Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath. Als 1973 Richie Blackmore einen Nachfolger für den geschassten Ian Gillan bei Deep Purple suchte, fragte er nach einem gemeinsamen Auftritt als erstes den Nazareth-Frontmann und bekam glatt eine Abfuhr. Der schnörkellose Heavysound fand besonders viel Resonanz in Kanada, Deutschland, Österreich, Skandinavien, der Schweiz und später auch in den USA. Die Rockfans schätzten die aggressive Bühnenshow die von einem agilen McCafferty dominiert wurde, und das allürenfreie, korrekte Auftreten der Musiker. Nazareth avancierten zur beliebten Festival-Attraktion, überzeugten durch eine ausgeprägte Homogenität in der Gruppe und einem routinierten Umgang mit den Medien.
Mit neuem Sänger und frischem Elan ging die Band 2014 ins Studio. Heraus kam das neue Studio-Album „Rock 'n' Roll Telephone“, welches wieder an den typischen alten Hardrock-Sound erinnerte und das erfolgreichste Nazareth-Album der letzten 20 Jahre werden sollte.
Nazareth ist eine der wenigen Bands aus der Anfangszeit des Hardrocks, die es bis heute geschafft haben sich im harten Music-Bizz zu behaupten und ihre Originalität zu bewahren.
Jimmy Murrison – Guitar | Pete Agnew – Bass
Carl Sentence – Vocals | Lee Agnew – Drums