Die Band singt den ersten Akkord — die Gitarre stimmt ein und erinnert mit ihrer warmen Melancholie an „the mamas and the papas“ und nach ein paar Takten beginnt der Song abzuheben.
Melodien, seltsam neu und doch vertraut. Folksongs, die eine Verbindung schaffen zwischen Himmel und Erde, zwischen gestern und morgen. Vorgetragen von Musikern, die durch das Miteinander strahlen und die Gemeinsamkeit genießen. Im Kreis stehen sie nur um ein Mikrofon, das ihr Sprachrohr in die Welt ist. Sie singen ihre mehrstimmigen Balladen, Singersongwriter- und Bluegrass-Songs uber die Jugend & das Alter, uber Lachen und Weinen, Anfang & Ende. Manchmal klingen die Songs fast wie folkige Gospels oder erinnern an Songwriting aus Zeiten von Cat Stevens.
Daniel Green spielt seine Songs an Orten, an denen die Musik atmen kann und die Texte Raum haben: Im Wald, in kleinen Kirchen, in historischen Treppenhausern aber auch in Wohnzimmern, Buchläden und Kommunen. Die Band mochte eine Verbindung zueinander und mit dem Publikum eingehen, die Menschen mit den Songs beruhren, zum Traumen bringen und im besten Fall kleine magische Momente zu schaffen.
500 Auftritte auf Tourneen in den USA und Europa hat der Songwriter Daniel Green gespielt. Angekommen ist er zuhause im Norden Deutschlands und singt uber Gefuhle und das Leben – interessant, ehrlich, feinsinnig und ansteckend erinnerungswert!
Wer: Daniel Green
Wo: Druckwerk, Kurhausstraße 4, 23795 Bad Segeberg
Eintritt: 8 VVK / 10 Abendkasse