ROSE von Martin Sherman
Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2019 findet, sozusagen als Schlusspunkt der Veranstaltungsreihe, am Samstag, 19.10., um 19:30 Uhr, das Solostück ROSE in der Galerie BOart, Mühlenstr.9-10 statt. Gastgeberin ist diesmal Teammitglied Barbara Schleth, Mitveranstalter der Freundeskreis Beer Yaakov/Jifna e.V.
Zum Inhalt:
Rose ist die Lebensgeschichte einer in der Ukraine geborenen Jüdin im ausgehenden 20. Jahrhundert, die Witz, Lebenskraft, Weisheit, Humor und Sinnlichkeit in sich vereinigt. Während sie Totenwache für ein palästinensisches Mädchen hält, das von ihrem fanatischen Enkel erschossen wurde, entfaltet sich ihr Leben. Sie erzählt von der alten Heimat und der neuen in Amerika, von der Fluchtodyssee, die sie nur kurz in ihr ersehntes Land Palästina führte, von schmerzlichen Verlusten, Liebe und Entscheidungen zum Neuanfang und für ein Miteinander ohne Hass und Vergeltung.
Eintrittskarten bitte verbindlich reservieren unter schleth@degos.net oder in der Galerie. Es steht nur ein begrenztes Platzkontingent zur Verfügung.
Dauer des Solostückes: 70 Minuten, ohne Pause
Regie : Marianne Hauttmann