Mit „Adam, Eva und Ich“ betritt erstmalig in Deutschland eine Gruppe intersexueller Menschen die Bühne. Dieses biographische Theaterstück berichtet u. a. über Erfahrungen mit Ärzten, Hormonen, Lebenslust und Anders-Sein. Ein Abend zwischen Lecture-Performance und Theater, der die Frage aufwirft, wie unsere Gesellschaft mit denen umgeht, die nicht ins Raster passen.