Männer, Technik & Migräne Comedy Dinner - Analoges & Digitales für Mann & Frau
„Männer, Technik & Migräne“ - Analoges und Digitales zum Thema: Mann, Frau, Haushalt, Beruf und Digital!
Nach Männerschnupfen und Homo Digitalis folgt nun das 3. Bühnenstück von Bestseller Autor Peter Buchenau. Dieses Mal inszeniert mit der jungen Vorarlberger Schauspielerin und Autorin Julia Pfeiffer.
Im Gegensatz zu den beiden vorherigen komödiantischen Bühnenfassungen beinhaltet „Männer, Technik & Migräne“ mehr kabarettistische Einlagen. Kurze, knappe Dialoge, Sticheleien zwischen Mann und Frau, wobei beide Partien abwechselnd die Oberhand gewinnen, scheinbar! Ein MUSS für Liebhaber des „typischen schwarzen britischen Humors“. Oft eindeutig, zweideutig oder zweideutig eindeutig. Lassen Sie sich überraschen!
„Männer, Technik & Migräne“ zeigt auf komödiantische und kabarettistische Art und Weise auf, was bereits heute technisch möglich ist. Angefangen von der digitalisierten Windel, welche auf dem Smartphone anzeigt, wie voll die Windel ist, weiter zu Sofia, welcher als erster Roboter die Staatsbürgerschaft in Saudi-Arabien erhalten hat, bis hin zu Smart Home Technologien, Netzwerke und Systeme. Am Ende aber darf der Mensch mit seiner Liebe und Emotion nicht vergessen werden.
Zusammen bilden die beiden Charaktere das perfekte Show-Paar für die heutigen und zukünftigen Veränderungen, die es zu bewältigen gibt - egal ob im beruflichen, familiären oder privaten Kontext. „Männer, Technik & Migräne“ nimmt unterhaltsam, kabarettistisch, humorvoll aber auch mit einem ernsten Auge, Themen wie „Mann-Frau“, „jung-alt“, „analog-digital“ und „gestern-heute“ aufs Korn. Niemand ist vor einem verbalen Angriff der beiden Künstler sicher, egal ob Hausfrau, pubertierender Jugendlicher, Manager oder Politiker. Alle Künstler stehen zusätzlich mit der Show „Männerschnupfen“ auf der Comedy Bühne und überzeugen auch hier das Publikum mit Ihrem Können.
„Schatz, hast du mir mal ne Zeitung?“ „Liebling, warum Zeitung? Man bist du out. Heute hat man ein iPad. Hier nimm!“ Gut, ich gebe es zu. Es war schwierig mit einem iPad die nervende Fliege zu erschlagen. Aber nach dem 12. Versuch hatte es geklappt.