Was entsteht, wenn verschiedenste Künstler aus Hamburg und Busan, auf ihrer Suche nach Eindrücken und künstlerischem Austausch nach Süd-Korea und Deutschland reisen? Um dies zu ergründen entstand ein Austausch, der die Kunst als Medium der globalen Kommunikation in den Mittelpunkt stellt. Den Künstlern sollte es ermöglicht werden die individuelle Kunst im globalen Kontext zu betrachten. Die ausgestellten Arbeiten sind das Ergebnis des Versuchs ein persönliches Verständnis für das Leben und die Traditionen einer fremden Kultur zu erhalten. Die zwischen dem 11. – 14. Juli im MARKK stattfindende Ausstellung gibt Einblick in dieses Schaffen und ermöglicht es den Besuchern Eindrücke über die Unterschiede und Überschneidungen zwischen diesen zwei sich fremden und doch nahen Kulturen zu erleben.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Claussen-Simon-Stiftung.